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«Ich war ein kleiner Junge, wuchs bei meinen Großeltern auf und deren gute Freundin, eine Witwe, übernachtete öfters bei uns im Schlafzimmer meiner
Großeltern. Ich hörte damals oft für mich seltsame Geräusche aus dem Schlafzimmer dringen und begegnete der Freundin nachts einmal im Badezimmer. Ich musste pinkeln und sie sass nackt auf der Toilette, trug nur halterlose Nylons und pisste. Ich starrte gebannt auf ihre Brüste und rasierte Möse und sie sagte nur "Na mein Süßer". Ich war damals vielleicht 10 Jahre alt und 2 Jahre später sollte ich ihr im Sommer immer den Rasen mähen. Ich fuhr mit dem Fahrrad also zu ihr, sie wohnte im Nachbarort, und ließ mir zeigen was ich machen sollte. Sie war damals Mitte/Ende 60, trug einen Bikini und hatte eine schlanke Figur. Ich mähte also ihren Rasen, es war heiß, ich war total verschwitzt und sie sagte dass sie meine Kleidung waschen würde. Ich schämte mich nicht vor ihr, zog T-Shirt, Shorts und Unterhose aus und sie sagte dass ich duschen gehen kann. Sie zeigte mir wo, brachte mir als ich fertig war ein Handtuch ins Badezimmer und setzte sich auf die Badewanne. Sie sah mich von Kopf bis Fuß an, meinte dass ich ein hübscher Junge bin und ihr Blick richtete sich auf meinen beschnittenen und noch haarlosen Penis,. Sie ergriff das Handtuch, trocknete mich von Kopf bis Fuß ab und besonders lange verweilte sie zwischen meinen Beinen. Ich empfand es als sehr schönes Gefühl, spürte ihre blanke Hand an meinem Penis und Hodensack. Sie sagte dass ich einen wunderschönen, zarten Schwanz habe und fragte ob ich mich schon selbst befriedigen würde. Ich nickte wortlos, mein Schwanz wurde in ihrer Hand steifer und sie sagte dass ich ihr Bikinioberteil öffnen soll. Ich tat es während sie anfing mich zu wichsen, sie fragte ob ich schon spritzen könnte und ich schüttelte den Kopf. Ich spürte eine Hand an meinen Hoden und eine am Schwanz und sie fragte ob ich ihren Busen anfassen wollte. Mein Schwanz wurde ganz hart, so hart wie niemals zuvor während ich ihre Brüste knetete. Mein Schwanz war eher ein Schwänzchen, eben der eines 12-jährigen und dann ging sie vor mir auf die Knie. Sie küsste ganz zart meine Eichel, mit ihrer Zunge fuhr den Schwanz entlang und dann nahm sie ihn in den Mund. Ganz bis zum Anschlag war er drin, sie saugte und lutschte daran und ihre Hände streichelten meine Hoden. Ab und zu ließ sie mein Schwänzchen ganz aus ihrem Mund, schleckte über meine Eichel und dann verschwand er wieder zwischen ihren Lippen. Ich verspürte ein geiles Lustgefühl, ein leichtes Ziehen im Schwanz wie beim Wichsen und sie bemerkte es. Sie nahm ihn aus dem Mund, wichste ihn ganz schnell, ich atmete schneller und dann geschah es. 2- 3 Spermatröpfchen flossen aus meiner Eichelritze, sie wichste leicht weiter , sah mich an, fragte "Darf ich" und ohne abzuwarten nahm sie die Tropfen mit der Zungenspitze auf. Sie fragte ob das wirklich der erste Saft war, ich nickte nur und sie schleckte meinen Penis sauber.
Anschließend nahm sie mich an die Hand, führte mich an einen Schrank aus dem sie ein weißes Mädchenunterhöschen von ihrer längst erwachsenen Tochter nahm und es mir anzog. Sie meinte nur damit ich nicht ganz nackt bin bis weine Kleidung gewaschen und getrocknet ist. Sie sagte dass ich in den Garten gehen soll, der nicht einsehbar war und dass sie gleich nachkommt. Ich ging also in dem Tangahöschen in den Garten, legte mich auf einen Liegestuhl und wartete. Sie kam nur mit Slip bekleidet, mit kurzen Röckchen und Unterhöschen auf dem Arm zu mir. Sie sagte das sind Sachen ihrer Tochter als die nur etwas älter war wie ich jetzt und da ich sehr schlank bin sollte ich sie jetzt alle anprobieren. Sie legte mir alles zurecht, darunter auch Miniröcke und Strings, legte sich auf den Liegestuhl und zückte eine Digitalkamera. Sie sagte dass ich anfangen soll, ich zog das Unterhöschen aus und zuerst ein kariertes Miniröckchen an und darunter kein Höschen, die Kamera klickte, sie sagte hebe das Röckchen und zeige mir dein süßes Schwänzchen. Ich musste mich nach vorn beugen, sie fotografierte mich von hinten, sie fotografierte mich nur in Strings, in Lederminis und auch ganz nackt. Ich musste vor ihr wichsen, sie zog ihren Slip aus und ich sah ihre blank rasierte Muschi. Sie fingerte sich breitbeinig und dann wies sie mich an sie zu lecken. Erst zwischen ihren Beinen liegend und dann in Stellung 69 über ihr drückte ich ihr meinen Mund und Zunge zwischen die Beine bis sie leise stöhnend einen Orgasmus hatte. Ich fuhr jede Woche einmal zum Rasenmähen zu ihr, wir spielten heiße Spiele, musste nackt oder im Mini oder in Mädchenunterhöschen die Zeit bei ihr verbringen und mit 13 habe ich sie das erste Mal gefickt, auch anal. Heute bin ich 29, bisexuell mit Fetisch DWT, habe oft Sex mit Männern wobei ich liebend gerne blase und mich anal ficken lasse.»